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Olivia Gähwiler
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Kochen mit Berg-Wildkräutern: Die Schafgarbe

Optisch wohl eine der bezauberndsten Pflanzen im Sommer – logisch, sie wird schliesslich auch «Augenbraue der Venus» genannt!

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Erkennungsmerkmale: Schafgarbe wächst an sonnigen Wegrändern (bis 2500 M. ü. M.). Die Blätter sind gefiedert (Augenbraue der Venus), die weissen, sehr feinen, vielzähligen Blüten sind in einer Scheindolde angeordnet (Stiele zur Blüte beginnen nicht alle am selben Ort).

Kochen: Das Kraut hat bitteren, leicht muskatähnlichen Geschmack. In Form von Tee schmeckt Schafgarbe sehr lecker. Die Blätter eignen sich, um salzige oder süsse Müsli (Bierteig) zu machen. Die Blüten kann man mit Basilikum fein schneiden und zu Tomaten-Mozzarella-Salat beigeben.

 

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