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Olivia Gähwiler
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Kochen mit Berg-Wildkräutern: Guter Heinrich

Der gute Heinrich ist auch ein guter in der Küche: Heute gibt es eine salzige Tarte Tatin mit sonnengereiften Tomaten und Gutem Heinrich.

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Erkennungsmerkmale: Guter Heinrich wächst um Alphütten und Weiden, 20–80 cm hoch, meist unverzweigt, mit wenig Mehlstaub. Die Blätter sind dreieckig bis spiessförmig und der Blütenstand ist als Scheinähre angeordnet.


Kochen: Guter Heinrich schmeckt ähnlich wie Spinat und darf auch so verwendet werden, zum Beispiel in einer Lasagne, Quiche oder einer salzigen Tarte Tatin.

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