Von der Korianderpflanze verwendet man sowohl das Kraut wie die Samen. Das Korianderkraut hat bei uns bis vor kurzem keine grosse Rolle gespielt. Erst mit der Ausbreitung der asiatischen Küchen, vor allem der thailändischen, findet es nun auch bei uns vermehrt Verwendung. Wichtig ist dabei, dass man die Korianderblätter (wie übrigens auch jene der Petersilie) nicht mitkocht, sondern erst am Schluss ganz oder gehackt dazugibt.
Die Samen dagegen, die den weissen Pfefferkörnern ähnlich sehen, aber ein wenig kleiner sind, werden bei uns seit dem Mittelalter verwendet. Sie eignen sich gemahlen etwa zum Würzen von Kohlgerichten, Hülsenfrüchten und Kürbis (zusammen mit Ingwer). Zudem sind die Koriandersamen unentbehrlicher Bestandteil von Curry-Mischungen und des Lebkuchengewürzes. Zudem werden sie zum Würzen diverser Würste verwendet, beispielsweise auch der Cervelats!
Die Samen dagegen, die den weissen Pfefferkörnern ähnlich sehen, aber ein wenig kleiner sind, werden bei uns seit dem Mittelalter verwendet. Sie eignen sich gemahlen etwa zum Würzen von Kohlgerichten, Hülsenfrüchten und Kürbis (zusammen mit Ingwer). Zudem sind die Koriandersamen unentbehrlicher Bestandteil von Curry-Mischungen und des Lebkuchengewürzes. Zudem werden sie zum Würzen diverser Würste verwendet, beispielsweise auch der Cervelats!