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Österliche Wildkräuter: Der Giersch
Viele schimpfen ihn als Unkraut im eigenen Garten, dabei ist der Giersch viel zu geschmacksintensiv um ihn einfach auszureissen und auf den Kompost zu werfen. Der Giersch riecht ähnlich wie eine Karotte oder Petersilie und kann wunderbar roh sowie gekocht als Gemüse verwendet werden.
Moderation:
Dani Fohrler, Redaktion:
Olivia Gähwiler
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Erkennungsmerkmale des Wildkrauts
3-kantiger Stängel daran sind 3 Blattstiele, die wiederum 3-teilig gefiederte Blätter tragen. Gehört zu den Doldenblüten, trägt darum weisse, feine Blüten im Sommer. Mag feuchte, schattige Plätze.
Giersch eignet sich für:
Leckere Gemüse-Quiches, Spinatersatz, geschmackvolle Smoothies, Suppen.
Nice-To-Know
Früher legte man Giersch in die Schuhsohle - das sollte gegen Gicht helfen.
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