Radieschen können nämlich rund oder länglich wie Rettich sein und die Farbenpalette reicht von weiss über ockerfarbig und grau bis zu rosa, rot, violett oder beinahe schwarz.
Mehr als nur Salat-Deko
Spielen Sie in der Küche also mit dieser Farben- und Formenvielfalt des Radieschens. Servieren Sie zum Beispiel einen bunten Mix an verschiedenen Radieschen zum Apéro. Das sieht dekorativ aus und gibt kaum was zu rüsten: Wurzeln und Blätter wegschneiden, die Radieschen waschen und schon sind diese bereit zum Dippen.
Oder: Sie hacken die Radieschen ganz klein, geben fein gehackte Zwiebel und Schnittlauch dazu und mischen das ganze mit Frischkäse oder Quark. Wenn Sie dazu noch «Gschwellti» servieren, wird es definitiv Frühling in Ihrer Küche!
Oder ganz, ganz simpel: Ein Stück dunkles Brot mit anständig viel Butter bestreichen, fein geschnittene Radieschen darüber geben, mit Salz und Pfeffer würzen und dann geniessen.
Und à propos Radieschen-Blätter: Mischen Sie diese unter den Salat, machen Sie damit ein feines Pesto oder bereiten Sie die Blätter wie Spinat zu.
Ganz schön scharf!
Radieschen sind übrigens je nach Sorte unterschiedlich scharf. Der Schärfegrad hängt von der Senföl-Konzentration des Radieschens ab: Je höher die Konzentration, desto schärfer das Radieschen. Das Senföl wirkt übrigens antibakteriell. Darüber hinaus ist das Radieschen reich an Vitamin C und ist – mit nur 17 Kalorien pro 100 g – ein sehr kalorienarmes Gemüse.
Selber anpflanzen ist ganz einfach
Das Radieschen ist ein genügsames Pflänzchen. Radieschen lassen sich sogar ganz einfach im Eternit-Kistchen auf dem Balkon anpflanzen. Die Samen im Abstand von ungefähr 5 cm auf die Erde geben. Und weil das Radieschen ein wahres Turbo-Gemüse ist und schnell wächst, können Sie schon drei oder vier Wochen nach dem Einpflanzen der Sämlein Ihre ersten selbstgezogenen Radieschen ernten. Die Samen finden Sie bei «Pro Specie Rara».
Mehr als nur Salat-Deko
Spielen Sie in der Küche also mit dieser Farben- und Formenvielfalt des Radieschens. Servieren Sie zum Beispiel einen bunten Mix an verschiedenen Radieschen zum Apéro. Das sieht dekorativ aus und gibt kaum was zu rüsten: Wurzeln und Blätter wegschneiden, die Radieschen waschen und schon sind diese bereit zum Dippen.
Oder: Sie hacken die Radieschen ganz klein, geben fein gehackte Zwiebel und Schnittlauch dazu und mischen das ganze mit Frischkäse oder Quark. Wenn Sie dazu noch «Gschwellti» servieren, wird es definitiv Frühling in Ihrer Küche!
Oder ganz, ganz simpel: Ein Stück dunkles Brot mit anständig viel Butter bestreichen, fein geschnittene Radieschen darüber geben, mit Salz und Pfeffer würzen und dann geniessen.
Und à propos Radieschen-Blätter: Mischen Sie diese unter den Salat, machen Sie damit ein feines Pesto oder bereiten Sie die Blätter wie Spinat zu.
Ganz schön scharf!
Radieschen sind übrigens je nach Sorte unterschiedlich scharf. Der Schärfegrad hängt von der Senföl-Konzentration des Radieschens ab: Je höher die Konzentration, desto schärfer das Radieschen. Das Senföl wirkt übrigens antibakteriell. Darüber hinaus ist das Radieschen reich an Vitamin C und ist – mit nur 17 Kalorien pro 100 g – ein sehr kalorienarmes Gemüse.
Selber anpflanzen ist ganz einfach
Das Radieschen ist ein genügsames Pflänzchen. Radieschen lassen sich sogar ganz einfach im Eternit-Kistchen auf dem Balkon anpflanzen. Die Samen im Abstand von ungefähr 5 cm auf die Erde geben. Und weil das Radieschen ein wahres Turbo-Gemüse ist und schnell wächst, können Sie schon drei oder vier Wochen nach dem Einpflanzen der Sämlein Ihre ersten selbstgezogenen Radieschen ernten. Die Samen finden Sie bei «Pro Specie Rara».