Die jetzt erhältlichen zarten, jungen Spinatblätter eignen sich besonders gut, um sie roh, nur mit Essig, Öl und Salz gewürzt als Salat zu geniessen. Wer will, kann noch ein gehacktes Ei und gebratene Speckwürfelchen dazugeben.
Beim Kochen von Spinat sollte darauf geachtet werden, dass man ihn nur kurz gart: Den gewaschenen Spinat in einem Topf geben, erhitzen und ihn zugedeckt zusammenfallen lassen. Das dauert rund zwei Minuten. Mit Salz, Pfeffer, gedünsteten Zwiebelwürfelchen und einem Schuss Rahm aromatisiert, ist er eine wahre Delikatesse.
Übrigens: Die Mär vom angeblich hohen Eisengehalt des Spinats ist falsch. Spinat enthält nicht mehr Eisen als andere Lebensmittel. Und falsch ist ferner auch, dass man Spinat nicht aufwärmen sollte.
Spinat: Ein delikates Blattgemüse
Viele von uns schauderts, wenn sie an Spinat denken, weil ihnen dabei der grüne, pampige Brei aus den Kindheitstagen in den Sinn kommt. Doch Spinat ist ein delikates Blattgemüse, das man auf vielseitige Art zubereiten kann.
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