Trockenfrüchte gelten als leckere Alternative zu Süssigkeiten; sei es einfach so aus der Tüte oder dann im Früchtebrot oder Müsli. Durch das Trocknen verlieren die Früchte bis zu 80 Prozent ihrer Flüssigkeit. Zurück bleiben Ballaststoffe, Kohlenhydrate (v.a. Fruchtzucker) und Vitamine. Trockenobst ist reich an Vitamin A und B. Durch die Trocknung geht das hitze- und lichtempfindliche Vitamin C hingegen verloren.
Dörrfrüchte haben fast so viele Kalorien wie Pommes Chips. Wer sich jedoch genügend bewegt und keine Gewichtsprobleme hat, dem seien die Dörrfrüchte ohne schlechtes Gewissen gegönnt, sagt die Ernährungsberaterin Helena Kistler. Da die Früchte auch viel Zucker enthalten, gilt den Zähnen ein besonderes Augenmerk: Kariesgefahr.
Um die Farbe der Früchte zu erhalten wird industriell hergestelltes Trockenobst u.a. mit Schwefeldioxid behandelt. Für Allergiker, Asthmatiker und Menschen mit empfindlichem Magen kann Schwefel zu einem Problem werden. Bei ihnen kann der Genuss von getrockneten Früchten zu Juckreiz, Blähungen oder Kopfschmerzen führen.
Dörrfrüchte haben fast so viele Kalorien wie Pommes Chips. Wer sich jedoch genügend bewegt und keine Gewichtsprobleme hat, dem seien die Dörrfrüchte ohne schlechtes Gewissen gegönnt, sagt die Ernährungsberaterin Helena Kistler. Da die Früchte auch viel Zucker enthalten, gilt den Zähnen ein besonderes Augenmerk: Kariesgefahr.
Um die Farbe der Früchte zu erhalten wird industriell hergestelltes Trockenobst u.a. mit Schwefeldioxid behandelt. Für Allergiker, Asthmatiker und Menschen mit empfindlichem Magen kann Schwefel zu einem Problem werden. Bei ihnen kann der Genuss von getrockneten Früchten zu Juckreiz, Blähungen oder Kopfschmerzen führen.