Pilze sind im Allgemeinen nicht gerade leicht verdaulich. Alkohol kann die Verdauung von Pilzen verlangsamen, und das kann zu Verdauungsbeschwerden bis hin zu Übelkeit führen.
Auf die Menge kommt es an
Doch wenn man zu Pilzgerichten Wein in vernünftigen Mengen trinkt, führt das im Normalfall nicht zu Beschwerden, sondern zu einem wunderbaren Genusserlebnis.
Bei der Weinwahl sind zwei Faktoren wichtig: die Zubereitungsart des Gerichts sowie die persönlichen Geschmackspräferenzen.
Dunkle Sauce = Rotwein
Bei Pilzgerichten mit dunklen Saucen sollte man eher einen Rotwein wählen. Das dürfen durchaus kräftige Weine sein. Wichtig ist jedoch, dass sie gereifte, weiche Gerbstoffe haben, denn kräftige, markante Gerbstoffe junger Weine würden das delikate Pilzaroma allzu sehr konkurrenzieren.
Zu Pilz-Carpaccio, Pilz-Ragouts mit hellen Saucen sowie gebratenen Pilzen passen Weissweine besser. Grundsätzlich sind da viele Kombinationen denkbar. Deshalb gilt: Nur mutig ausprobieren, denn erlaubt ist, was gefällt!
Auf die Menge kommt es an
Doch wenn man zu Pilzgerichten Wein in vernünftigen Mengen trinkt, führt das im Normalfall nicht zu Beschwerden, sondern zu einem wunderbaren Genusserlebnis.
Bei der Weinwahl sind zwei Faktoren wichtig: die Zubereitungsart des Gerichts sowie die persönlichen Geschmackspräferenzen.
Dunkle Sauce = Rotwein
Bei Pilzgerichten mit dunklen Saucen sollte man eher einen Rotwein wählen. Das dürfen durchaus kräftige Weine sein. Wichtig ist jedoch, dass sie gereifte, weiche Gerbstoffe haben, denn kräftige, markante Gerbstoffe junger Weine würden das delikate Pilzaroma allzu sehr konkurrenzieren.
Zu Pilz-Carpaccio, Pilz-Ragouts mit hellen Saucen sowie gebratenen Pilzen passen Weissweine besser. Grundsätzlich sind da viele Kombinationen denkbar. Deshalb gilt: Nur mutig ausprobieren, denn erlaubt ist, was gefällt!