Als Edwin Hawkins 1968 sein "Oh Happy Day" aufnahm, konnte der Sänger und Komponist nicht ahnen, dass damit eine neue Zeitrechnung der modernen amerikanischen Gospel-Musik beginnen sollte:
Aus den anfangs 500 Schallplatten wurden flugs ein paar mehr: Ein Underground-Radiosender in San Francisco hatte begonnen «Oh Happy Day» auszustrahlen. Andere spürten in der «Flower Power-Bewegung» diesen neuen Sound und zogen nach - und plötzlich bestellten die Musikvertriebe unaufhörlich Platten.
Der Kalifornier hatte in seinen Song so viel Soul hineingemischt und damit den traditionellen Gospel spektakulär entstaubt.
Bald nannte man den Hawkins-Stil zeitgenössischen Gospel, und der eroberte die Hitparaden auch in der Schweiz.
Aus den anfangs 500 Schallplatten wurden flugs ein paar mehr: Ein Underground-Radiosender in San Francisco hatte begonnen «Oh Happy Day» auszustrahlen. Andere spürten in der «Flower Power-Bewegung» diesen neuen Sound und zogen nach - und plötzlich bestellten die Musikvertriebe unaufhörlich Platten.
Der Kalifornier hatte in seinen Song so viel Soul hineingemischt und damit den traditionellen Gospel spektakulär entstaubt.
Bald nannte man den Hawkins-Stil zeitgenössischen Gospel, und der eroberte die Hitparaden auch in der Schweiz.