Eigentlich wollten die Sperls Kräuter für Tee anbauen. Per Zufall kamen sie auf den Geschmack von Lavendel. Sie pflanzten ihn rund ums Haus. So mussten sie nicht immer den Rasen mähen.
Eine Bekannte habe vorgeschlagen, doch gleich das ganze umliegende Ackerland damit zu bepflanzen, sagt Barbara Sperl: «Mein Mann und ich haben schnell gelernt den Lavendel zu verarbeiten.» Seit einigen Jahren produzieren sie wohlriechende Seifen, Shampoo oder ätherische Öle und fein riechende Lavendel-Kerzen.
«Uns hat vor allem die Lebensqualität nach Neuseeland gezogen»
Barbara Sperl lebt mit ihrem Mann in Apiti, einer kleinen Ortschaft in der neuseeländischen Region Manawatu-Wanganui. Früher habe es noch eine Bank und einen Dorfladen gegeben, sagt die gelernte Heilpädagogin: «Heute hat es nur noch Farmen in der Umgebung. Wir leben in der völligen Abgeschiedenheit.»
Die Ruhe, die Weite des Landes und das Meer waren auch der Grund, weshalb die Familie damals ausgewandert ist. Barbara Sperl arbeitet wochentags in einer Primarschule in der nächstgelegen Stadt. Am Wochenende hilft sie ihrem Mann Peter auf der Lavendelfarm. Eine Rückkehr in die Schweiz kann sich Barbara Sperl nicht vorstellen, auch wenn sie einen engen Kontakt zu ihrer Familie in der Schweiz pflegt.
Eine Bekannte habe vorgeschlagen, doch gleich das ganze umliegende Ackerland damit zu bepflanzen, sagt Barbara Sperl: «Mein Mann und ich haben schnell gelernt den Lavendel zu verarbeiten.» Seit einigen Jahren produzieren sie wohlriechende Seifen, Shampoo oder ätherische Öle und fein riechende Lavendel-Kerzen.
«Uns hat vor allem die Lebensqualität nach Neuseeland gezogen»
Barbara Sperl lebt mit ihrem Mann in Apiti, einer kleinen Ortschaft in der neuseeländischen Region Manawatu-Wanganui. Früher habe es noch eine Bank und einen Dorfladen gegeben, sagt die gelernte Heilpädagogin: «Heute hat es nur noch Farmen in der Umgebung. Wir leben in der völligen Abgeschiedenheit.»
Die Ruhe, die Weite des Landes und das Meer waren auch der Grund, weshalb die Familie damals ausgewandert ist. Barbara Sperl arbeitet wochentags in einer Primarschule in der nächstgelegen Stadt. Am Wochenende hilft sie ihrem Mann Peter auf der Lavendelfarm. Eine Rückkehr in die Schweiz kann sich Barbara Sperl nicht vorstellen, auch wenn sie einen engen Kontakt zu ihrer Familie in der Schweiz pflegt.