Zusammen mit ihrem georgischen Mann bietet Brigitte Renz Touristenreisen durch Georgien an. Sie arbeiten intensiv am Aufbau ihres eigenen Reisebüros. Ausserdem gibt sie Deutschunterricht.
Selber lernt Brigitte Renz zur Zeit intensiv Georgisch, eine für sie komplett fremde Sprache und «ein harter Brocken», wie sie sagt. Aber sie ist motiviert, denn nach 18 Monaten in Georgien sagt sie: «Hier bleibe ich.» Die Menschen seien offen. Den ersten Schritt müsse man allerdings selber machen. «Das ist hier ähnlich wie in der Schweiz», zieht sie den Vergleich zur alten Heimat.
Selber lernt Brigitte Renz zur Zeit intensiv Georgisch, eine für sie komplett fremde Sprache und «ein harter Brocken», wie sie sagt. Aber sie ist motiviert, denn nach 18 Monaten in Georgien sagt sie: «Hier bleibe ich.» Die Menschen seien offen. Den ersten Schritt müsse man allerdings selber machen. «Das ist hier ähnlich wie in der Schweiz», zieht sie den Vergleich zur alten Heimat.