Christine Appenzeller ist in Uitikon (ZH) aufgewachsen. Die ehemalige Primarlehrerin lernte Peru in den 1970er-Jahren kennen, als sie als Volontärin in einem Kinderheim arbeitete.
Mittlerweile sind 36 Jahre vergangen: Die 60-Jährige lebt in Cusco, der Haupstadt im peruanischen Andenhochland. Die Gegend ist ein Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt.
Dank Spenden entstand 1988 die Pukllasunchis Schule. Seit 1999 nimmt die Modellschule auch Kinder und Jugendliche mit speziellem Förderbedarf im Lernen und Verhalten auf und integriert sie in die Regelklassen. Heute besuchen 760 Kinder und Jugendliche die Schule, sagt Christine Appenzeller: «Der Kindergarten, die Primar- und Sekundarschule sind alle auf demselben Areal.»
Südamerikanische Entschleunigung
Auch sonst ist Peru für Christine ein spezielles Land: «Von meinen Freunden in der Schweiz höre ich immer wieder, wie stressig ihr Alltag ist. Hier in Peru hat sich mein Leben komplett entschleunigt. Ich lebe viel bewusster in den Tag. Ich bin mehr eine Latina als eine Europäerin!»
Mittlerweile sind 36 Jahre vergangen: Die 60-Jährige lebt in Cusco, der Haupstadt im peruanischen Andenhochland. Die Gegend ist ein Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt.
Dank Spenden entstand 1988 die Pukllasunchis Schule. Seit 1999 nimmt die Modellschule auch Kinder und Jugendliche mit speziellem Förderbedarf im Lernen und Verhalten auf und integriert sie in die Regelklassen. Heute besuchen 760 Kinder und Jugendliche die Schule, sagt Christine Appenzeller: «Der Kindergarten, die Primar- und Sekundarschule sind alle auf demselben Areal.»
Südamerikanische Entschleunigung
Auch sonst ist Peru für Christine ein spezielles Land: «Von meinen Freunden in der Schweiz höre ich immer wieder, wie stressig ihr Alltag ist. Hier in Peru hat sich mein Leben komplett entschleunigt. Ich lebe viel bewusster in den Tag. Ich bin mehr eine Latina als eine Europäerin!»