Mirabelle und Alain Caboussat haben ein Flair für ausgefallene Objekte. Eigentlich stand das Auswandern nie im Vordergrund, sondern immer die Suche nach einer ungewöhnlichen Immobilie, sagt Mirabelle Caboussat: «Die Liebe zu alten Gebäuden, war immer schon unsere grosse Leidenschaft.» Dementsprechend hat die Berner Familie auch schon viele Objekte besichtigt. Etwa eine alte Windmühle in Holland oder eine verlassene Kirche in Schottland. Gefunkt hat es aber nie richtig. Im Internet entdeckte das Ehepaar per Zufall den alten Wasserturm von Cuxhaven und hat sich sofort in den Turm verliebt. Für dieses Mammutprojekt haben die Caboussats ihr beschauliches Leben im Emmental aufgegeben: «Unser Plan ist es, ein Turm Café zu eröffnen und Ferienwohnungen auszubauen!»
Nerven aus Stahl
Der denkmalgeschützte Wasserturm von Cuxhaven ist das Herzstück der Familie Caboussat. Aber das Millionen-Projekt kostet Mirabelle und Alain Caboussat auch ziemlich Nerven. Eigentlich wäre das Backsteinmonument längst saniert. Doch die Pandemie legten alles lahm und die strengen Auflagen erschweren den Umbau. Jetz fehlen auch noch die guten Handwerker. Trotzdem gibt sich Mirabelle Caboussat nicht geschlagen: «Wir glauben an unseren Wasserturm. Es ist unser Herzensprojekt!» Bald soll das Café eröffnet werden.
Nerven aus Stahl
Der denkmalgeschützte Wasserturm von Cuxhaven ist das Herzstück der Familie Caboussat. Aber das Millionen-Projekt kostet Mirabelle und Alain Caboussat auch ziemlich Nerven. Eigentlich wäre das Backsteinmonument längst saniert. Doch die Pandemie legten alles lahm und die strengen Auflagen erschweren den Umbau. Jetz fehlen auch noch die guten Handwerker. Trotzdem gibt sich Mirabelle Caboussat nicht geschlagen: «Wir glauben an unseren Wasserturm. Es ist unser Herzensprojekt!» Bald soll das Café eröffnet werden.