Die Auswanderergeschichte von Irene Wyrsch ist abenteuerlich: Vor vier Jahren ging die Zürcherin auf Weltreise. In Lima fand die 32-Jährige ihren Mann fürs Leben und blieb: «Ich hatte Lust auf Outdoor-Aktivitäten und lernte Rayner bei der Kletterwand kennen.» Ein Jahr später kam Sohn zur Welt.
Leben im Amazonas Gebiet
Lima war für die frischgebackene Familie zu laut und zu hektisch. Irene Wyrsch und ihr Mann beschlossen kurzerhand, in seinen Heimatort Cocachimba, im Norden von Peru, zu ziehen. Etwas mehr als zweihundert Menschen leben in der kleinen Ortschaft im Amazonasgebiet. Es habe einige Zeit gedauert, bis sie angekommen sei, erinnert sich Irene Wyrsch: «Die Leute nennen mich hier «Gringa», Europäerin. Aber weil wir als Familie kamen, wurde ich schnell akzeptiert.» Irene Wyrsch und ein Italiener sind die einzigen Europäer im Dorf. Gerade baut die Familie ein Haus. Rayner ist Bergführer und bietet Touren zu den berühmten Gocta Wasserfällen an.
Leben im Amazonas Gebiet
Lima war für die frischgebackene Familie zu laut und zu hektisch. Irene Wyrsch und ihr Mann beschlossen kurzerhand, in seinen Heimatort Cocachimba, im Norden von Peru, zu ziehen. Etwas mehr als zweihundert Menschen leben in der kleinen Ortschaft im Amazonasgebiet. Es habe einige Zeit gedauert, bis sie angekommen sei, erinnert sich Irene Wyrsch: «Die Leute nennen mich hier «Gringa», Europäerin. Aber weil wir als Familie kamen, wurde ich schnell akzeptiert.» Irene Wyrsch und ein Italiener sind die einzigen Europäer im Dorf. Gerade baut die Familie ein Haus. Rayner ist Bergführer und bietet Touren zu den berühmten Gocta Wasserfällen an.