Jörg und Pia Caluori leben in einem vornehmen Vorort von Kapstadt. Doch blinde Touristen, die nur die Schönheiten von Südafrika sehen wollen, sind sie nicht, sagt Jörg Caluori: «Wir haben ein privilegiertes Leben hier, aber sehen auch die andere Seite in unserem zweiten Heimatland.» Ein grosser Teil der schwarzen Bevölkerung in Südafrika lebt in bitterer Armut. Während des harten Lockdowns spitzte sich die Lage noch mehr zu. Jörg Caluori fing an Hilfs- und Essensgüter zu sammeln: «Unsere Angestellten schickten uns Nachrichten, sie hätten nichts mehr zu essen!»
Essenseinkäufe, Kleider und Schulsachen
Seit der Pandemie engagieren sich Jörg und Pia Caluori für die Menschen in den Townships. Das beginnt bei Kleiderspenden, die sie bei Freunden in der Schweiz oder Deutschland sammeln. Aber auch Essenspakete gehören dazu. Jörg Caluori macht regelmässig Führungen durch die Townships: «Die Touristen begegnen den Menschen dort auf Augenhöhe.» Auch ein kleiner Tropfen kann sehr viel bewegen, ist der 68-jährige St. Galler überzeugt.
Essenseinkäufe, Kleider und Schulsachen
Seit der Pandemie engagieren sich Jörg und Pia Caluori für die Menschen in den Townships. Das beginnt bei Kleiderspenden, die sie bei Freunden in der Schweiz oder Deutschland sammeln. Aber auch Essenspakete gehören dazu. Jörg Caluori macht regelmässig Führungen durch die Townships: «Die Touristen begegnen den Menschen dort auf Augenhöhe.» Auch ein kleiner Tropfen kann sehr viel bewegen, ist der 68-jährige St. Galler überzeugt.