Notker Helfenberger arbeitete viele Jahre als Schlangenforscher für die wissenschaftliche Abteilung des Naturhistorischen Museums der Universität Zürich. Sein Spezialgebiet sind die Kletternattern: «Ich habe die Kletternattern im europäischen und asiatischen Raum untersucht.» Neben seiner Lehrtätigkeit als Dozent an der Pädagogischen Hochschule in Kreuzlingen unternahm er Forschungsreisen an entlegene Orte quer durch Zentralasien. Vor allem in Nepal. Dort wollte er sich eigentlich nach der Pensionierung zur Ruhe setzen: «Meine Kollegen schwärmten immer wieder von Thailand, also unternahm ich 2007 eine Expedition in den Norden.» Notker Helfenberger war hin und weg: «Mir war klar, dass das Leben in Thailand weit einfacher ist als in Nepal.» Heute lebt er mit seiner Frau Ning in Klong Yai an der Grenze zu Kambodscha.
Haus am Meer
Inzwischen sind Notker und Ning pensioniert und haben Zeit ihr Haus auszubauen. Mittlerweile hat das Paar ein schmuckes Gästehaus eingerichtet und auch ein Coffeeshop ist geplant. Das Haus liegt direkt am Meer. Der grosse Stolz von Notker Helfenberger ist seine Bananenzucht im Garten: «Ich pflanze die «Pro Specie Rara». Die Thailänder kennen diese Sorte nicht und sind begeistert.» Wenn er auf den örtlichen Markt in Klong Yai geht, umarmen ihn die Leute: «Ich bin der einzige Farang hier in der Gegend!» So werden die Ausländer in Thailand genannt.
Haus am Meer
Inzwischen sind Notker und Ning pensioniert und haben Zeit ihr Haus auszubauen. Mittlerweile hat das Paar ein schmuckes Gästehaus eingerichtet und auch ein Coffeeshop ist geplant. Das Haus liegt direkt am Meer. Der grosse Stolz von Notker Helfenberger ist seine Bananenzucht im Garten: «Ich pflanze die «Pro Specie Rara». Die Thailänder kennen diese Sorte nicht und sind begeistert.» Wenn er auf den örtlichen Markt in Klong Yai geht, umarmen ihn die Leute: «Ich bin der einzige Farang hier in der Gegend!» So werden die Ausländer in Thailand genannt.