Nicht so im kleinen Feriendomizil des 33-jährigen Thurgauers Pascal Frei. Vor rund drei Jahren hat er seine Koffer gepackt, um im Nordosten Thailands, nahe der Grenze zu Laos, seinen lang ersehnten Traum zu verwirklichen. Zusammen mit seiner Freundin betreibt er ein kleines Ferienressort für Blinde, Betagte oder Menschen mit Behinderung. Rund um die Uhr betreut er seine Gäste aus der Schweiz, kocht und unternimmt spannende Reisen sowie Ausflüge.
«Ich bin ihr persönlicher Reisebegleiter. Und wenn es sein muss, zaubere ich auch einen Schweizer Wurst-Käse-Salat.»
Wo andere sich unter dem Sonnenschirm sonnen, arbeitet Pascal Frei rund um die Uhr für sein Herzblut Projekt. «Ich arbeite mehr als in der Schweiz, aber ich gehe auf in meiner Arbeit. Vor allem wenn ich sehe, dass sich meine Gäste wohl fühlen. Hier in Thailand fühlt man sich wie in einer grossen Familie aufgehoben.»
«Ich bin ihr persönlicher Reisebegleiter. Und wenn es sein muss, zaubere ich auch einen Schweizer Wurst-Käse-Salat.»
Wo andere sich unter dem Sonnenschirm sonnen, arbeitet Pascal Frei rund um die Uhr für sein Herzblut Projekt. «Ich arbeite mehr als in der Schweiz, aber ich gehe auf in meiner Arbeit. Vor allem wenn ich sehe, dass sich meine Gäste wohl fühlen. Hier in Thailand fühlt man sich wie in einer grossen Familie aufgehoben.»