Stefan Kälin hat sogar eine eigene Skibekleidungsmarke designt. «Das Label ist nach dem Verkauf leider vom Markt verschwunden», sagt der heute 72-Jährige. In seinem Sportgeschäft verkauft er ausschliesslich europäische Marken. Amerikaner schätzen europäische Ware, gerade die Frauen seinen sehr markenbewusst, sagt Kälin.
Dem Skizirkus hat der Schwyzer 1972 den Rücken gekehrt. Grund war ein tolles Angebot aus den USA für eine amerikanische Skimarke zu arbeiten. Eine Rückkehr nach Einsiedeln und die Übernahme des elterlichen Elektrogeschäfts kam für ihn nicht mehr in Frage.
Mittlerweile kann sich Kälin auch eine Rückkehr in die Schweiz nicht mehr vorstellen. Gemeinsam mit seiner Frau Stascha, einer gebürtigen Baslerin, hat er zwei Kinder, die in den USA aufgewachsen sind. Stascha hat er übrigens auch in den Rocky Mountains kennen gelernt. Sie war Skilehrerin bei der Skilegende Roger Staub, der in Vale eine Skischule hatte.
Dem Skizirkus hat der Schwyzer 1972 den Rücken gekehrt. Grund war ein tolles Angebot aus den USA für eine amerikanische Skimarke zu arbeiten. Eine Rückkehr nach Einsiedeln und die Übernahme des elterlichen Elektrogeschäfts kam für ihn nicht mehr in Frage.
Mittlerweile kann sich Kälin auch eine Rückkehr in die Schweiz nicht mehr vorstellen. Gemeinsam mit seiner Frau Stascha, einer gebürtigen Baslerin, hat er zwei Kinder, die in den USA aufgewachsen sind. Stascha hat er übrigens auch in den Rocky Mountains kennen gelernt. Sie war Skilehrerin bei der Skilegende Roger Staub, der in Vale eine Skischule hatte.