Als kleines Mädchen ging Stefanie Lanzrein mit ihren Eltern oft an Sinfonie Konzerte. Aufgefallen ist ihr jedes Mal die Querflöte im Orchester: «Sie hat so schön geglänzt und da wusste ich, ich will mal Querflöte spielen!» Die Bernerin machte ihr Solistendiplom an der Hochschule in Zürich und den Master in Querflöte in New York. Als sie sich beim «Orquesta Sinfonica UANL» in Monterrey bewarb, wurde sie just nach Mexico zum vorspielen eingeladen: «Ich war nervös, ich musste die 1. Sinfonie von Mahler spielen.» Diese Prüfung hat sie mit Bravour bestanden.
Andere Vorstellungen von Mexico
Stefanie Lanzrein hatte eine komplett andere Vorstellung vom Land und den Leuten, als sie damals dort ankam: «Ich kaufte mir einen Reiseführer. Darin stand, dass Monterrey viele arme Leute hat und die Kriminalitätsrate sehr hoch ist.» Die Millionenmetropole gilt als modernste Stadt Mexicos: «Ich wurde noch nie ausgeraubt. Ich glaube es kann überall auf der Welt passieren.»
Andere Vorstellungen von Mexico
Stefanie Lanzrein hatte eine komplett andere Vorstellung vom Land und den Leuten, als sie damals dort ankam: «Ich kaufte mir einen Reiseführer. Darin stand, dass Monterrey viele arme Leute hat und die Kriminalitätsrate sehr hoch ist.» Die Millionenmetropole gilt als modernste Stadt Mexicos: «Ich wurde noch nie ausgeraubt. Ich glaube es kann überall auf der Welt passieren.»