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"Eowyn" und "Herminia" sorgten für Extremwetter

In den letzten Tagen sorgten mehrere sehr ausgeprägte Tiefdruckgebiete für extreme Wetterverhältnisse in der Schweiz. Auf der Vorderseite der Tiefdruckgebiete war es sehr warm, auf der Rückseite gab es starke Niederschläge und teilweise Schneefall bis in tiefe Lagen.

In den vergangenen Tagen zog zunächst Tief "Eowyn" über den Atlantik und weiter Richtung Nordsee, danach folgte "Herminia", die vom Atlantik Richtung Ostsee zog. Beide Tiefdruckgebiete sorgten bei uns für Föhn, für Südweststurm und für Niederschlag. Bei "Eowyn" sank die Schneefallgrenze bis auf 700 Meter, bei "Herminia" sorgten besonders die grossen Niederschlagsmengen für Schlagzeilen.

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