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Luftmassengrenze hatte es in sich

Eine Luftmassengrenze quer über Mitteleuropa sorgte in der vergangenen Woche für "Chaoswettter" und extreme Temperaturgegensätze.

Zu Beginn der vergangenen Woche lag eine Luftmassengrenze quer über Mitteleuropa. Tief "Irene", das von den Britischen Inseln zur Ostsee zog, sorgte für Bewegung an der Luftmassengrenze. Diese schwappte zuerst nach Norden und im Laufe des Donnerstags zurück nach Süden. Direkt an der Luftmassengrenze kam es zu extremen Temperaturgegensätzen auf kleinstem Raum, und die Niederschläge gingen in rascher Folge von Regen zu Schnee über und wieder zurück zu Regen. Dazu gab es auch Glatteis und Eisregen.

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