Wegen der Massnahmen gegen das Corona-Virus sind alle kulturellen Veranstaltungen abgesagt - auch Poetry Slams trifft es. SRF zeigt Solidarität mit den Kulturschaffenden und bietet ihnen eine Plattform.
3 Runden mit je 4 Slammer*innen
In der Mundartsendung Schnabelweid duellieren sich zwölf Poetry-Slammer*innen. In drei Runden (am 9.4., 16.4. und 23.4.) treten je vier von ihnen gegeneinander an. Die Ersten aus jeder Runde und der beste Zweite kommen ins Finale. Dort slammen sie um den Hauptpreis: ein Portrait in der Schnabelweid.
In Runde 2 treten an:
Andreas Kessler, Bern
Max Kaufmann, Allschwil
Piera Cadruvi, Chur
Rebekka Lindauer, Zürich
Online-Voting auf srf1.ch
Wie bei einem Poetry Slam üblich, werden die Texte bewertet. Alle können am Online-Voting teilnehmen. Es läuft am Sendetag auf srf1.ch. Dort kann man sich die Slams der Teilnehmer*innen auch als Video anschauen.
Wie tönt ein Quarantäne-Slam? Und wer schafft es ins Finale? Sie hören es in der Mundartsendung Schnabelweid.
Hier geht's zum Voting.
Quarantäne-Slam: Runde 2
Alle Poetry-Slams abgesagt? Im Quarantäne-Slam duellieren sich die Slammer*innen von zu Hause aus - und auf Radio SRF 1. Das Publikum benotet die Texte online und bestimmt, wer gewinnt.
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