Tatsächlich sind die Wechseljahre eine Zeit im Leben einer Frau, in der sich vieles nochmals ändert. Die Belastung durch Beruf und Familie fallen weg oder treten zumindest in den Hintergrund, die Kinder verlassen das Haus, die Partnerschaft braucht einen neuen Sinn. Dazu kommen die körperlichen Veränderungen und die Erkenntnis, bald schon mit dem Alter konfrontiert zu sein.
Eine spannende Zeit also für eine Autorin wie Stef Stauffer, die sich vorgenommen hat, in ihrer Trilogie eine Frau in genau solchen Umbruchsituationen zu zeigen. Und so lässt sie ihre namenlose Protagonistin in gewohnt humoristischem Ton und in kräftigem Berndeutsch ein drittes Mal erzählen von einem Leben, das gerade geprägt ist von Festhalten und Loslassen, von Resignation und Hoffnung und von einem neuen, vielleicht letzten Aufbruch in eine offene Zukunft.
Eine spannende Zeit also für eine Autorin wie Stef Stauffer, die sich vorgenommen hat, in ihrer Trilogie eine Frau in genau solchen Umbruchsituationen zu zeigen. Und so lässt sie ihre namenlose Protagonistin in gewohnt humoristischem Ton und in kräftigem Berndeutsch ein drittes Mal erzählen von einem Leben, das gerade geprägt ist von Festhalten und Loslassen, von Resignation und Hoffnung und von einem neuen, vielleicht letzten Aufbruch in eine offene Zukunft.