Das im romantischen fis-Moll gehaltene Stück verspricht viele interpretatorische Freiheiten. Oder aber vielleicht auch nicht? Der Skrjabin-Kenner Sigfried Schibli und der Pianist Manuel Bärtsch sprechen über interpretatorische Möglichkeiten angesichts dieser Musik. Gesprächsleitung: Norbert Graf

Inhalt
Alexander Skrjabin: Klaviersonate Nr. 3 fis-Moll op. 23
Sehnsuchtsvolle Rastlosigkeit oder auch undefinierbare Gedanken von zartem, gespenstischem Charme: das sind Zuschreibungen, die auf Alexander Skrjabin zurückgehen und auf seine dritte Klaviersonate von 1897 gemünzt sind.
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