Antonín Dvorak schrieb seine viersätzige Bläserserenade Anfang 1878 innerhalb von nur 14 Tagen. Das Werk trug zusammen mit der drei Jahre zuvor entstandenen Streicherserenade wesentlich zu seinem internationalen Durchbruch bei.
Dabei inspiriert sich Dvorak an den traditionellen Harmoniemusiken des 18. Jahrhunderts. Das grosse Vorbild für seine Bläserserenade waren dabei unüberhörbar die Serenaden von Mozart. Er schafft allerdings ein dunkleres Kolorit durch das Hinzufügen eines Cellos und eines Kontrafagotts.
Eva Oertle diskutiert mit der Oboistin Kirsten Klopsch und Musikredaktor Roland Fleig verschiedene Interpretationen von Dvoraks Bläserserenade.
(Erstausstrahlung: 26.11.12)
Dabei inspiriert sich Dvorak an den traditionellen Harmoniemusiken des 18. Jahrhunderts. Das grosse Vorbild für seine Bläserserenade waren dabei unüberhörbar die Serenaden von Mozart. Er schafft allerdings ein dunkleres Kolorit durch das Hinzufügen eines Cellos und eines Kontrafagotts.
Eva Oertle diskutiert mit der Oboistin Kirsten Klopsch und Musikredaktor Roland Fleig verschiedene Interpretationen von Dvoraks Bläserserenade.
(Erstausstrahlung: 26.11.12)