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Clara Schumann: Klavierkonzert a-Moll op.7

Das pianistische Wunderkind Clara Wieck wurde von ihrem Vater streng erzogen – und auch zum Komponieren animiert. Claras späterer Ehemann Robert Schumann staunte nicht schlecht über das Klavierkonzert der damals 15-jährigen.

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Doch mit der Eheschliessung gab Clara Schumann das Komponieren auf, zu viele neue Aufgaben hatte sie nun jeden Tag zu übernehmen – und sie musste sich sehr anstrengen, um neben Haushalt, Kindererziehung und Partnerschaft noch Zeit zum Klavierspielen zu finden. Denn ihre Karriere als Konzertpianistin, die hat Clara Schumann nicht aufgeben wollen. An Kompositionen sind deshalb aber ausschliesslich Jugendwerke von Clara Schumann erhalten – Klavierwerke von besonderem Reiz.

In diesem Jahr feiert die Musikwelt den 200. Geburtstag von Clara Schumann – auch mit vielen Neueinspielungen ihres Klavierkonzerts. Jenny Berg vergleicht mit ihren beiden Gästen, der Dirigentin Graziella Contratto und dem Pianisten Oliver Schnyder, fünf Aufnahmen dieses Frühwerks.

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