Er beschloss deshalb, seinen Schwerpunkt von der Oper aufs Oratorium zu verlegen. Zudem begann er, Orgelkonzerte zu komponieren, die er als Zwischenaktmusiken in die Oratorien einbaute. Bald emanzipierten sich die Konzerte und wurden als eigenständige Werke aufgeführt.
Bis heute gehören Händels Orgelkonzerte zu seinen populärsten Werken. Die Konzerte Opus 4 wurden allein bis ca. 1770 mindestens 13 Mal neu aufgelegt, und zwar 12 Mal nur als Solostimme. Die Konzerte dienten also auch als Hausmusik und wurden häufig ohne Orchesterbegleitung gespielt
In der Diskothek stehen fünf Aufnahmen von Händels Orgelkonzert F-Dur zur Diskussion. Gäste von Eva Oertle sind die beiden Organisten Tobias Willi und Tobias Lindner.
Bis heute gehören Händels Orgelkonzerte zu seinen populärsten Werken. Die Konzerte Opus 4 wurden allein bis ca. 1770 mindestens 13 Mal neu aufgelegt, und zwar 12 Mal nur als Solostimme. Die Konzerte dienten also auch als Hausmusik und wurden häufig ohne Orchesterbegleitung gespielt
In der Diskothek stehen fünf Aufnahmen von Händels Orgelkonzert F-Dur zur Diskussion. Gäste von Eva Oertle sind die beiden Organisten Tobias Willi und Tobias Lindner.