Jenny Berg vergleicht gemeinsam mit der Geigerin Esther Hoppe und dem Dirigenten David Philip Hefti fünf neuere Einspielungen.
Inhalt
Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll op. 47
Das Violinkonzert von Jean Sibelius ist von Extremen geprägt. Schwelgerisch schöne Melodien treffen auf hochvirtuose Passagen und kreieren ein lebhaftes Kopfkino von der rauen nordischen Landschaft. Es ist Sibelius’ einziges Instrumentalkonzert – und bei Geigerinnen und Publikum sehr beliebt.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen
Fast jeder Geiger, fast jede Geigerin hat das Violinkonzert von Jean Sibelius im Repertoire – denn es ist effektvoll komponiert und lässt sowohl den schönen Geigenton als auch die technische Raffinesse glänzen. Dabei hat Sibelius für das Werk bei der Uraufführung 1904 noch viel Kritik einstecken müssen – nicht zuletzt, weil der Solist dem Werk technisch nicht gewachsen war. Doch die überarbeitete Neufassung geriet erfolgreicher – und heute ist das Werk aus den Konzertsälen nicht mehr wegzudenken.
Jenny Berg vergleicht gemeinsam mit der Geigerin Esther Hoppe und dem Dirigenten David Philip Hefti fünf neuere Einspielungen.
Jenny Berg vergleicht gemeinsam mit der Geigerin Esther Hoppe und dem Dirigenten David Philip Hefti fünf neuere Einspielungen.