Der Musiktheoretiker Johann Mattheson charakterisierte zu Beginn des 18. Jahrhunderts die Tonarten. Über die Tonart e-Moll schrieb er: «e-Moll kan wol schwerlich was lustiges beygeleget werden / man mache es auch wie man wolle / weil er sehr pensif, tieffdenckend/ betruebt und traurig zu machen pfleget / doch so / dass man sich noch dabey zu troesten hoffet ...»
In der heutigen Diskothek stehen sechs Aufnahmen dieser e-Moll Flötensonate zur Diskussion, je drei auf historischer und drei auf moderner Flöte. Wie nun das Traurige und gleichzeitig Tröstliche in dieser Sonate umgesetzt wird, diskutieren der Flötist Felix Renggli und die Cembalistin Urte Lucht.
In der heutigen Diskothek stehen sechs Aufnahmen dieser e-Moll Flötensonate zur Diskussion, je drei auf historischer und drei auf moderner Flöte. Wie nun das Traurige und gleichzeitig Tröstliche in dieser Sonate umgesetzt wird, diskutieren der Flötist Felix Renggli und die Cembalistin Urte Lucht.