Diese Worte hat Joseph Haydn zu Leopold Mozart gesagt, nachdem er drei der Streichquartette von dessen Sohn gehört hatte, entstanden in den Jahren 1782 bis 1785 und Haydn gewidmet. Mit dabei war das sogenannte Dissonanzen-Quartett mit dieser Einleitung, die damals alle vor den Kopf gestossen hat: Schmerzhaft reiben die Vorhalte da an den gewohnten Harmonien und man weiss nicht, zu welcher Tonart das denn nun führen soll.
In der Diskothek mit der Cellistin Martina Schucan und dem Bratschisten Markus Fleck werden fünf Aufnahmen dieses Streichquartettes in C-Dur unter die Ohrenlupe genommen.
In der Diskothek mit der Cellistin Martina Schucan und dem Bratschisten Markus Fleck werden fünf Aufnahmen dieses Streichquartettes in C-Dur unter die Ohrenlupe genommen.