Mozart nahm den Auftrag gerne an, da er einen finanziellen Vorschuss bekam, zudem bot sich ihm damit zum ersten Mal die Gelegenheit, neben Festmessen eine Totenmesse zu schreiben. Er hat sich allerdings erst spät an die Arbeit gemacht, da er mit der Zauberflöte und seiner Oper La Clemenza di Tito beschäftigt war. Und so wurde das Requiem schliesslich seine eigene Totenmesse - er konnte es nicht mehr vollenden: Nach 8 Takten des Lacrimosa bricht die Arbeit ab.
In der Diskothek werden verschiedene neuere Aufnahmen von Mozarts Requiem verglichen. Gäste von Eva Oertle sind der Dirigent Andreas Reize und der Tonmeister Andreas Werner.
In der Diskothek werden verschiedene neuere Aufnahmen von Mozarts Requiem verglichen. Gäste von Eva Oertle sind der Dirigent Andreas Reize und der Tonmeister Andreas Werner.