Die Statistik zeigt: In der Schweiz waren in den letzten Jahren durchschnittlich 15 geistig behinderte Frauen pro Jahr mit dem Thema Schwangerschaft und Geburt konfrontiert. Und es sind immer mehr geistig Behinderte, die Eltern werden. Im Vergleich zu nicht behinderten Eltern ist die Zahl jedoch immer noch gering: Nur zwei bis drei von hundert geistig behinderten Menschen werden im Laufe ihres Lebens Eltern.
Doch was bedeutet das konkret in der Praxis? Was bedeutet die Elternschaft im Leben von geistig behinderten Menschen? Was bedeutet das im Leben ihrer Kinder, ihrer Angehörigen und Betreuer? Was braucht es, damit auch kognitiv eingeschränkte Frauen und Männer auf eine gute Art und Weise Eltern sein können? Und welche ethischen Überlegungen sind zu bedenken, wenn diese Menschen Kinder bekommen möchten?
Doch was bedeutet das konkret in der Praxis? Was bedeutet die Elternschaft im Leben von geistig behinderten Menschen? Was bedeutet das im Leben ihrer Kinder, ihrer Angehörigen und Betreuer? Was braucht es, damit auch kognitiv eingeschränkte Frauen und Männer auf eine gute Art und Weise Eltern sein können? Und welche ethischen Überlegungen sind zu bedenken, wenn diese Menschen Kinder bekommen möchten?