Besucher und Einheimische schätzen die Einheit zwischen Natur, Grabkreuzen und -steinen und geniessen die aussergewöhnliche Atmosphäre gleichermassen. Zum Waldfriedhof gehört auch ein jüdischer Teil, der ein wenig abseits steht.
Geplant wurde der Waldfriedhof 1920 durch den Architekten Rudolf Gabarel. Der Kauf des 6000 Quadratmeter grossen Waldstücks erwies sich jedoch als nicht ganz einfach. Erst nach langen Verhandlungen war der damalige Besitzer bereit, den Wald zu einem angemessenen Preis zu verkaufen.
Die Fraktionsgemeinde Davos-Platz musste dringend einen neuen Friedhof anlegen, da durch die vielen Tuberkulosefälle die Anzahl der Todesfälle anfang der 1920er Jahre stark anstieg und die beiden Friedhöfe in Davos-Platz zu klein wurden.
Heute ist der Friedhof gleichermassen eine letzte Ruhestätte wie auch ein kulturelles Zeugnis. Die Sendung «Doppelpunkt» begleitet den Fraktionsgemeindepräsidenten Klaus Haller auf einem Spaziergang durch den Friedhof. Dabei kommt es zu Begegnungen mit dem Friedhofsgärtner, mit Einheimischen und Touristen, die vor allem das Grab des Malers Ernst Ludwig Kirchner besuchen.
Geplant wurde der Waldfriedhof 1920 durch den Architekten Rudolf Gabarel. Der Kauf des 6000 Quadratmeter grossen Waldstücks erwies sich jedoch als nicht ganz einfach. Erst nach langen Verhandlungen war der damalige Besitzer bereit, den Wald zu einem angemessenen Preis zu verkaufen.
Die Fraktionsgemeinde Davos-Platz musste dringend einen neuen Friedhof anlegen, da durch die vielen Tuberkulosefälle die Anzahl der Todesfälle anfang der 1920er Jahre stark anstieg und die beiden Friedhöfe in Davos-Platz zu klein wurden.
Heute ist der Friedhof gleichermassen eine letzte Ruhestätte wie auch ein kulturelles Zeugnis. Die Sendung «Doppelpunkt» begleitet den Fraktionsgemeindepräsidenten Klaus Haller auf einem Spaziergang durch den Friedhof. Dabei kommt es zu Begegnungen mit dem Friedhofsgärtner, mit Einheimischen und Touristen, die vor allem das Grab des Malers Ernst Ludwig Kirchner besuchen.