«Der offene Strafvollzug ist die letzte Progressions-Stufe vor der Freiheit oder bedingten Entlassung», erklärt Direktor Balz Bütikofer. «Hier wird der Schritt von der Resozialisierung zurück in die Gesellschaft gemacht.»
Die Insassen verbüssen hier unterschiedlich lange Strafen, von wenigen Tagen bis hin zu Jahren, je nach Delikt. Das Tor zur Anstalt ist nur in der Nacht geschlossen. Tagsüber gibt es eine strikte Aus- und Eingangskontrolle. «Wir wissen jederzeit, wer wo ist», so Bütikofer. «Die Insassen werden für ihr Tageswerk in der Regel von einem Arbeitsmeister begleitet.»
Für die Insassen ist die Arbeit in der Strafanstalt Pflicht. Balz Bütikofer sieht darin nur Vorteile: «Die Arbeit schafft Struktur und fördert je nachdem auch Ressourcen. Sie hat einen therapeutischen Zweck, denn hier muss sich niemand seinen Lebensunterhalt verdienen.»
Die Insassen verbüssen hier unterschiedlich lange Strafen, von wenigen Tagen bis hin zu Jahren, je nach Delikt. Das Tor zur Anstalt ist nur in der Nacht geschlossen. Tagsüber gibt es eine strikte Aus- und Eingangskontrolle. «Wir wissen jederzeit, wer wo ist», so Bütikofer. «Die Insassen werden für ihr Tageswerk in der Regel von einem Arbeitsmeister begleitet.»
Für die Insassen ist die Arbeit in der Strafanstalt Pflicht. Balz Bütikofer sieht darin nur Vorteile: «Die Arbeit schafft Struktur und fördert je nachdem auch Ressourcen. Sie hat einen therapeutischen Zweck, denn hier muss sich niemand seinen Lebensunterhalt verdienen.»