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200 Jahre Immigration in Frankreich darstellen
In Frankreich pflegt man sich zur Zeit wenig distinguiert zu äussern, wenn es ums neue Einwanderungsgesetz geht. Banlieue-Ministerin Fadel Amara etwa findet es dégeulasse, zum Kotzen. Insbesondere von der Möglichkeit, Gentests für Ausländer zu machen, die ihre Familie nachholen wollen, hält sie gar nichts.
Währenddessen kritisierte der linke Philosoph Bernard Henry-Lévy Präsident Nicolas Szarkozys grosse Rede zur Zukunft Afrikas als rassistisch, den Redenschreiber apostrophierte er als «Vollidioten».
Ein nettes Umfeld also für die Eröffnung des nationalen Museums der Einwanderung in Paris. 200 Jahre Immigration in Frankreich sollen dort nüchtern dargestellt werden.
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