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27 statt 33 Jahre Haft: Teil-Begnadigung für Suu Kyi in Myanmar

Anfang Februar 2021 putschte das Militär in Myanmar und entmachtete die demokratisch gewählte damalige De-facto-Regierungschefin Aung Suu Kyi. Suu Kyi wurde später wegen zahlreicher angeblicher Verbrechen zu insgesamt 33 Jahren Haft verurteilt. Heute nun hat die Militärjunta sie teilweise begnadigt – die 78-Jährige muss indes immer noch 27 Jahre verbüssen. Das Gespräch mit Jennifer Johnston, ARD-Korrespondentin in Singapur.

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