Alpiq verscherbelt Tafelsilber
Der Energiekonzern Alpiq kommt nicht aus der Krise. Die anhaltend tiefen Preise auf dem internationalen Strommarkt haben bei Alpiq zu einem weiteren Umsatzrückgang und zu einem Verlust von über 800 Millionen Franken im letzten Jahr geführt. Nun will Alpiq fast die Hälfte ihrer Wasserkraftbeteiligungen verkaufen. Der Konzern verscherbelt sozusagen sein Tafelsilber.
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