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Saudi-Arabien und Iran wollen Beziehungen normalisieren

Bild: Reuters

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Annäherung Saudi-Arabiens und Irans: mehr als Symbolpolitik?

Sie prägt den Nahen Osten seit Jahrzehnten: die Rivalität zwischen dem sunnitischen Saudi-Arabien und dem schiitischen Iran. Jetzt wollen die beiden Staaten ihre Beziehungen normalisieren. Warum – und was heisst das für die Region? Das Gespräch mit dem Nahost-Experten Toby Matthiesen

Einzelne Beiträge

Annäherung Saudi-Arabiens und Irans: mehr als Symbolpolitik?

Laufzeit 6 Minuten 10 Sekunden.

Sie prägt den Nahen Osten seit Jahrzehnten: die Rivalität zwischen dem sunnitischen Saudi-Arabien und dem schiitischen Iran. Jetzt wollen die beiden Staaten ihre Beziehungen normalisieren. Warum – und was heisst das für die Region? Das Gespräch mit dem Nahost-Experten Toby Matthiesen

Wie helfen? Das Ukraine-Dilemma der Grünen

Laufzeit 4 Minuten 4 Sekunden.

Europa hilft der Ukraine bei der Verteidigung gegen den russischen Angriff. Die Schweiz steht dabei unter Druck, mitzuhelfen. Eine Frage, die viele Schweizerinnen und Schweizer in ein Dilemma stürzt - vor allem, wenn es darum geht, ob von der Schweiz exportierte Waffen weiter an die Ukraine geliefert werden sollen. Exemplarisch zeigt sich diese schwierige Abwägung bei den Grünen. Die meisten von ihnen haben im Parlament eine Weiterlieferung von Schweizer Waffen abgelehnt, bei den eingemotteten Leopard-Panzern zeigen sie sich aber überraschend flexibel.

Freude, Hoffnung und Ängste in Georgiens Hauptstadt

Laufzeit 4 Minuten 47 Sekunden.

Mehrere Tage lang haben in Georgien Tausende gegen das umstrittene «Agentengesetz» demonstriert. Sie befürchteten eine zunehmend antiwestliche Politik nach russischem Vorbild und das Ende der europäischen Perspektive. Nun hat die Regierung eingelenkt. Die Reportage aus Tbilisi.

Zweiter Anlauf für eine neue Verfassung in Chile

Laufzeit 5 Minuten 20 Sekunden.

Im letzten Herbst haben die Chileninnen und Chilenen eine neue, fortschrittliche Verfassung deutlich abgelehnt. Jetzt gibt es einen neuen Anlauf. Und dieses Mal sollen zuerst Expertinnen und Experten den Rahmen für die neue Verfassung abstecken, bevor dann ein neu zusammengesetzter Verfassungskonvent einen Entwurf ausarbeitet. Bürgerinnen und Bürger sollen sich zudem aktiv daran beteiligen können. Abgestimmt wird dann Ende Jahr.