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Verteidigungsminister Guy Parmelin und sein neuer Armeechef Philippe Rebord – noch auf der Suche, wofür sie die 20 Milliarden Franken in den nächsten vier Jahren einsetzen wollen.
Bild: Keystone
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Armee-Budget bringt VBS in Verlegenheit

Die Schweizer Armee soll in den nächsten vier Jahren definitiv 20 Milliarden Franken erhalten. Das sind 1,2 Milliarden mehr als der Bundesrat beantragt hatte. Nach dem Ständerat hat nun auch der Nationalrat auf der grosszügigeren Lösung beharrt. Im Verteidigungsdepartement hält sich die Freude darüber in Grenzen.