Zum Inhalt springen
Audio
Das vorhandene Wasser in den Kühlbecken im AKW Saporischschja reiche für längere Zeit, sagt eine Nuklear-Expertin.
Bild: KEYSTONE/Gaetan Bally
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 47 Sekunden.
Inhalt

Auswirkungen des gesprengten Damms auf das AKW Saporischschja

Der ukrainischen Region Cherson drohen nach der mutmasslichen Sprengung des Kachowka-Staudamms womöglich massive Überschwemmungen. Direkt am Stausee liegt auch das Kernkraftwerk Saporischschja. Was nun im AKW passiert, erklärt Annalisa Manera, Professorin für Nukleare Sicherheit an der ETH Zürich.