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Behinderter Läufer will nach Peking
Der 21jährige Südafrikaner Oskar Pistorius läuft in Luzern um einen Lebenstraum: die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Peking über 400 Meter.
Wegen eines Geburtsschadens wurden Pistorius schon als Baby die Unterschenkel amputiert. Seither steht und geht und vor allem rennt er mit Prothesen. Pistorius hat sich beim Internationalen Leichtathletik-Verband das Startrecht für Peking erstritten, obwohl eine Studie zum Schluss gekommen war, dass Pistorius mit seinen Prothesen im Vorteil sei gegenüber Athleten mit gesunden Beinen.
Die Frage an Gert-Peter Brüggemann, Professor für Biomechanik in Köln und Autor der Studie: Wie sieht das aus, wenn der Beinamputierte Pistorius rennt?
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