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«Besser eine schlechte Uno-Genozidkonvention als keine»
Die US-amerikanische Denkfabrik «Newlines Institute» befindet, die Verfolgung der Uiguren in China erfülle den Tatbestand des Völkermordes, wie er in der Uno-Genozidkonvention beschrieben wird. Die Meinungen darüber gehen aber auseinander. Warum ist es so schwierig, einen internationalen Konsens darüber zu finden, ob ein Verbrechen als Genozid benannt werden kann? Frage an Historiker und Genozid-Forscher Boris Barth.
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