Zum Inhalt springen

Brutale Kriegsrealität: Russische Häftlinge an der Front

Russland nimmt für seinen Angriffskrieg in der Ukraine grosse Verluste eigener Soldaten in Kauf. Kompensiert werden diese Verluste mit aggressiven Rekrutierungskampagnen, besonders in den Gefängnissen. Bis zu 50'000 Sträflinge sollen seit Kriegsbeginn bereits angeworben worden sein. An der Front seien sie oft "Kanonenfutter", erzählt ein Beobachter.

Mehr von «Echo der Zeit»