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Chile entwickelt seine Streitkultur
In Chile wird seit Wochen demonstriert, und immer sind es Zehntausende, die auf die Strasse gehen. Mal protestieren die Umweltschützer, mal fordern die Schwulen und Lesben mehr Rechte, mal marschieren die Kupfer-Arbeiter gegen die schleichende Privatisierung. Was ist da los? Die Antwort ist einfach: Chile entwickelt sich zu einer ganz normalen Demokratie. Die Angst, die noch zwei Jahrzehnte nach dem Ende der Pinochet-Diktatur viele Bürgerinnen und Bürger gelähmt hatte, ist weg. Nun wird über alles mögliche gestritten.
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