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Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Präsidentin Tsai Ing-wen am Mittwoch in Taipeh sagte die US-Spitzenpolitikerin, dass die USA «immer an der Seite Taiwans» stehen werden.

Bild: KEYSTONE/EPA/JEROME FAVRE

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China reagiert auf Pelosis Taiwan-Besuch

Nach dem Besuch von Nancy Pelosi, der Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses, in Taiwan hat die Regierung in Peking Militärmanöver und Wirtschaftssanktionen angekündigt. Pelosis Besuch sei für Taiwan dennoch nicht nur schlecht, gibt die Taiwan-Expertin der Universität Zürich, Simona Grano, im Gespräch zu bedenken.

Einzelne Beiträge

China reagiert auf Pelosis Taiwan-Besuch

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Nach dem Besuch von Nancy Pelosi, der Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses, in Taiwan hat die Regierung in Peking Militärmanöver und Wirtschaftssanktionen angekündigt. Pelosis Besuch sei für Taiwan dennoch nicht nur schlecht, gibt die Taiwan-Expertin der Universität Zürich, Simona Grano, im Gespräch zu bedenken.

UN-Konferenz zu Atomwaffen: Cassis warnt vor nuklearer Gefahr

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In New York findet aktuell eine Konferenz zum internationalen Atomwaffensperrvertrag statt. Auch Bundespräsident Ignazio Cassis nahm an der Konferenz teil und forderte konkrete Massnahmen gegen die Gefahren durch Atomwaffen.

Verträge zu Covid-19-Impfstoffen offengelegt

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Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat die Verträge für die Beschaffung von Covid-19-Impfstoffen mit den Herstellern offengelegt. Diverse Beträge und einige Vertragsbedingungen sind jedoch eingeschwärzt.

Konservatives Kansas stimmt für Abtreibung

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Nachdem das Oberste Gericht in Washington das landesweite Recht auf Abtreibung gekippt hat, stimmte mit Kansas der erste US-Bundesstaat über die Abtreibungsfrage ab. Das Ergebnis erstaunt: Das konservative Kansas will Abtreibungen weiterhin ermöglichen.

In Argentininen galoppiert die Inflation

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Die argentinische Inlfation notiert momentan bei über 60 Prozent. Bis Ende Jahr könnte sie gemäss Experten gar über 100 Prozent ansteigen. Einfache Lebensmittel werden zunehmend unerschwinglich. Der Druck auf die linke Regierung von Präsident Alberto Fernández wächst.