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Insgesamt flossen der CS zwischen Oktober und Dezember 110,5 Milliarden Franken an Kundengeldern ab.
Bild: KEYSTONE/Ennio Leanza
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Credit Suisse verliert Milliarden an Kundengeldern

Die neue Führung der Credit Suisse baut den Finanzkonzern radikal um. Dieser Umbau hat im Herbst so richtig begonnen. Deshalb war schon länger klar, dass die Bank für 2022 rote Zahlen vorlegen würde. Überraschend aber: Im vierten Quartal flossen bei der angeschlagenen Grossbank Kundengelder in dreistelliger Milliardenhöhe ab.