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Dass bei Firmenübernahmen häufig zu viel hingeblättert wird, dafür stehen unter anderem die Grossbank Credit Suisse oder die; sie mussten für zu teure Investitionen in vermeintliche Perlen hohe Abschreibungen vornehmen. Bei der Swisscom war die heissbegeh
Bild: Keystone
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Das Problem mit den Goodwill-Blasen

In den Bilanzen vieler Unternehmen gebe es viel Luft, sagt ein Professor der Universität St. Gallen. Der Grund: Wenn Unternehmen Firmen kaufen, bezahlen sie dafür oft mehr als diese effektiv wert sind. Die Differenz zwischen realem Wert und bezahltem Preis nennt sich Goodwill – und davon gibt es ziemlich viel in den Bilanzen.