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Das Versagen der US-Diplomatie im Sudan
Die Kämpfe im Sudan haben mittlerweile über 600 Todesopfer gefordert und rund 200'000 Menschen in die Flucht getrieben. Nun werden die Stimmen lauter, die dem Westen eine Mitschuld geben. Die Rede ist von einem Versagen der westlichen Diplomatie, insbesondere derjenigen der USA. Gespräch mit dem Sudanexperten Gerrit Kurtz.
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