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Ein bewaffneter Mann hielt der 69-jährigen Politikerin vor ihrem Haus in Buenos Aires eine Schuss-Waffe ins Gesicht und drückte sogar ab. Es löste sich jedoch kein Schuss.
Bild: EPA/Juan Ignacio Roncoroni
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Der Anschlag auf Kirchner wühlt Argentinien auf

In der Nacht auf Freitag ist die Vizepräsidentin Argentiniens, Cristina Kirchner, wohl nur knapp einem Mordanschlag entkommen. Der Vorfall macht deutlich: Kirchner hat in Argentinien nicht nur glühende Anhängerinnen, sondern auch erbitterte Gegner. Warum polarisiert Kirchner dermassen stark? Gespräch mit dem Journalisten Andreas Fink.