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Die Schweiz scheint für Migranten und Flüchtlinge an Attraktivität zu verlieren: 22‘207 Asylgesuche hat es im vergangenen Jahr gegeben; der Bund hatte mit mindestens 40'000 Anträgen auf Asyl gerechnet.

Bild: Keystone

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Deutlicher Rückgang der Asylgesuche

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Asylgesuche in der Schweiz im Jahr 2016 um 30 Prozent zurückgegangen. Ein Grund dafür scheint die Schliessung der Balkanroute zu sein. Die genauen Zahlen und die Hintergründe.

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Asylgesuche in der Schweiz im Jahr 2016 um 30 Prozent zurückgegangen. Ein Grund dafür scheint die Schliessung der Balkanroute zu sein. Die genauen Zahlen und die Hintergründe.

Einzelne Beiträge

Deutlicher Rückgang der Asylgesuche

Laufzeit 7 Minuten 4 Sekunden.

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Asylgesuche in der Schweiz im Jahr 2016 um 30 Prozent zurückgegangen. Ein Grund dafür scheint die Schliessung der Balkanroute zu sein. Die genauen Zahlen und die Hintergründe.

Das Ende des Westschweizer Wochenmagazins «L'Hebdo»

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Das Wochenmagazin «L'Hebdo» wird 36 Jahre nach seiner Gründung eingestellt. Im Februar erscheint es zum letzten Mal. 37 Mitarbeitende in Redaktion und Verlag werden ihre Stelle verlieren. Die Begründung der Besitzerin Ringier Axel Springer Schweiz: Konstant rückläufigen Anzeigen- und Verkaufserlöse bei gleichzeitig schlechten wirtschaftlichen Perspektiven.

Neues Berufsbild für Rangierarbeiter

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Rangierarbeiter haben einen anstrengenden und gefährlichen Job. Die Männer in ihren leuchtend orangen Arbeitskleidern müssen die einzelnen Güterwagen von Hand kuppeln. SBB Cargo testet zurzeit neue Güterwagen – mit automatischen Kupplungen. Diese verändern die Arbeit der Rangierarbeiter massiv.

Rumäniens Kampf gegen Korruption – eine unendliche Geschichte

Laufzeit 5 Minuten 22 Sekunden.

Die neue rumänische Regierung hat zwei sogenannte Notfall-Dekrete erlassen, die korrupten Politikern Straffreiheit gewähren. Dagegen haben am Sonntag tausende Menschen in mehreren rumänischen Städten demonstriert – unter ihnen auch Staatspräsident Klaus Johannis. Er ist der Ansicht, eine Gruppe mit strafrechtlichen Problemen wolle den Rechtsstaat schwächen.

NZZ-Tochter «Moneyhouse» vor Bundesverwaltungsgericht

Laufzeit 3 Minuten 18 Sekunden.

Informationsbeschaffung und -verbreitung ist so leicht wie nie. Gleichzeitig herrscht aber die Angst vor dem «gläsernen Menschen». Dieses Spannungsfeld hat das Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen beschäftigt: Der Eidgenössische Datenschutzbeauftragte hat den Finanz-Informationsdienst «Moneyhouse» vor Gericht zitiert.

VSS fordert für Asylsuchende erleichterten Zugang zu Studium

Laufzeit 3 Minuten 9 Sekunden.

Viele Flüchtlinge würden gerne in der Schweiz studieren und bringen dafür auch Qualifikationen mit. Zurzeit wird ihnen aber der Zugang zu den Schweizer Hochschulen schwer gemacht. Der Verband der Schweizer Studierendenschaften fordert nun: Das muss sich ändern. Universitäten und die Politik begrüssen das.

Washington tut sich schwer mit der Realität

Laufzeit 3 Minuten 19 Sekunden.

Nach «Fake News» dominiert seit dem Wochenende ein weiterer Begriff die Schlagzeilen in den USA: «Alternative Facts», alternative Fakten. Trump-Beraterin Kellyanne Conway hat es am Wochenende benutzt – um von der Wahrheit abzulenken. Eine gefährliche Entwicklung. Die Einschätzung.